Das Grundprinzip der Wärmepumpe ist altbekannt und hochmodern

Verdampfer, Verdichter, Kondensator und Expansionsventil bilden einen geschlossenen Kreislauf. Im Verdampfer wird aus Luft, Erdreich oder Grundwasser Umweltwärme entzogen. Das Arbeitsmedium (AM) im Verdampfer geht vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über. Der elektrisch betriebene Verdichter komprimiert das gasförmige AM und bringt es auf ein höheres Temperaturniveau. Im Kondensator gibt das AM seine Wärme an das Heizsystem ab und wird flüssig. Dannach wird das unter Druck stehende AM über das Expansionsventil entspannt und der Prozess beginnt von Neuem.

Das Gesamtsystem im Überblick

Das Kondersatorprinzip der Pumpe erzeugt mittels unterschiedlicher Quellen Wärme, welche über die Abgabekomponenten des Gesamtsystems bereitgestellt bzw. bis zum bedarfsgerechten Einsatz gespeichert wird.

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Die Wärmeverteilung im Haus

Wärmepumpen benötigen für ihren optimalen Betrieb auf der Wärme abgebenden Seite ein Niedertemperatur-Heizsystem (30 – 35 ° C). Durch eine gute Wärmedämmung und die gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum wird die Wärmebehaglichkeit gesteigert. Dadurch kann die Raumlufttemperatur im Vergleich zu Hochtemperaturheizung um 1 bis 2 ° C niedriger gehalten werden. Mit 1 ° C weniger Raumtemperatur sparen Sie sich ca. 5 % an Heizkosten und Sie helfen die Umwelt zu schonen.

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